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Dienstag, den 19. Mai 2009

Es ist irgendwann nach Mitternacht, als ich den Rechner ausschalte, das Licht lösche. Das Fernsehprogramm ist nicht mehr sonderlich interessant, aber es wird als bewährtes Einschlafsystem seinen Dienst tun. Ich sehe mir die ersten Minuten eines typischen, amerikanischen Ermittlerkrimidingens an. Betrachte die Gesichter der Hauptfiguren, präge mir die dazugehörigen Stimmen und die bisher vorhandene Storyline […]

mpf

Montag, den 10. März 2008

Gestern Abend noch sprachen wir über Träume. Davon, dass ich eigentlich jede Nacht träume und mich auch fast immer am nächsten Morgen daran erinnere. In 95% deutlich an den Inhalt, in 5% an ein diffuses Gefühl. Manchmal würde ich das gern abstellen. Vielleicht hätte ich nicht noch vorher darüber reden sollen. Über die Träume, die […]

Nachts, manchmal.

Montag, den 26. Februar 2007

Manchmal laufe ich durch Strassen, in denen ich noch nie zuvor war. Strassen, deren Namen ich nicht kenne. Strassen, von denen ich nicht weiss, zu welchen Städten sie gehören. Aber schön sind sie. Spannend. Flirrend, lebendig. Pulsierend, voll von Menschen. Dann sehe ich mir ihre Gesichter an, studiere ihre Züge, frage mich, was sie zu […]

5-4-4

Freitag, den 17. November 2006

5 Tage. 4 Nächte. 4 Albträume. Ich habe keine Ahnung, warum das im Moment passiert. Ich träume diese unschönen, fürchterlich realistischen Träume. Die Sorte, die man nicht träumen will. Aus denen man hochschreckt und manchmal minutenlang für die Rückkehr in die Realität braucht. Mit klopfendem Herzen und einem Gefühl von nicht greifbarer Angst. Bis sich […]

with love from beirut

Montag, den 7. August 2006

Wenn man es liest, verfliegen die eigenen Alpträume der Nacht. Sie verpuffen und verflüchtigen sich mit dem ersten Morgenlicht. Es hört auf und ist vorbei. Das hier hört nicht auf. Nicht im Licht, nicht im Dunkel. Eine Frau. Ein Blog. Ein Krieg. can someone tell them i am not a terrorist. please.