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Hmpf

Sagt mal Kinners, was macht ihr Effektives gegen die Kommentarspammer ? Ich bin grad kurzfristig entnervt. Blogs mit offener Kommentarfunktion haben ihren Nachteil. Aber die Kommentare deswegen zu schliessen würde ich jetzt auch nicht wirklich begrüssen. Hey, die Meinung meiner 3 Leser interessiert mich. Natürlich.

Anders formuliert : Muckraker, fuck off. Verpiss dich. Geh, leg dich auf Schienen. Tanz deinen Namen auf der linken Autobahnspur. Aber geh weg. Geh einfach weg.

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 5. Dezember 2006 um 17:11 Uhr veröffentlicht und wurde unter Rauschen abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

7 Reaktionen zu “Hmpf”

  1. lightdot
    Am 5. Dezember 2006 um 21:57 Uhr

    Spam Karma, Baby.
    Funktioniert bisher einwandfrei bei mir.

  2. jazznrhythm
    Am 5. Dezember 2006 um 22:24 Uhr

    Du hast doch wordpress. Nutze das Akismet-Plugin. http://akismet.com/ Funktioniert bei mir 100%.
    Mal abgesehen davon, daß ich sowieso jeden Kommentierer beim erstenmal freigeben muß.

  3. Nika
    Am 6. Dezember 2006 um 11:42 Uhr

    Danke ihr beiden, ich hoffe jetzt mal Ruhe mit dem Büchsenfleisch hier.
    Irgendwas wollte ich euch eh noch fragen. Wäre ja praktisch, wenn es mir jetzt mal einfallen würde. Tut es aber nicht.
    Wenn der Gedanke zurück ist, komm ich nochmal vorbei :)

  4. Mart
    Am 7. Dezember 2006 um 12:59 Uhr

    Was am meisten nervt, ist dass einen die Spammer anscheinend nicht nur für triebgesteuerte, übergewichtige, impotente, mikropenisbewehrte Fans von Protzuhren halten – sondern auch noch der Meinung sind dass man so blöd ist, auf simpelste Verarsche reinzufallen.

    Warum muss ich bei obigem Profil spontan an den Chef einer großen deutschen Tageszeitung denken? Hmm.

  5. Nika
    Am 8. Dezember 2006 um 10:55 Uhr

    Ich frage mich immer, ob dieses Spamzeugs in der eigenen Definition bei denen überhaupt selbst eine Existenzberechtigung hat.
    Ich meine, welcher Mann z.B. ruft seine E-Mails ab und stellt anhand des Büchsenfleisch dann spontan fest „Ach ja, genau. Ich wollte mir doch grad eh eine Penisverlängerung kaufen“.
    Generiert man Umsätze mit Spam ? Wenn nicht, wovon ich ausgehe, warum verschickt man den Scheiss dann überhaupt ?

  6. jazznrhythm
    Am 9. Dezember 2006 um 16:37 Uhr

    Es sind angeblich ca. 1% der Empfänger, die auf Spam eingehen und die Angebote nutzen. Das reicht – angesichts dieser billigen Werbung – durchaus aus.

    Btw: Ich hätte nie gedacht, das Penisverlängerungen so ein Thema sind, aber jemand aus meinen Bekanntenkreis meinte mal: Wer einen Laden oder eine Domain mit dem Titel „Oversize-your-penis“ oder „Bigger Sextoys“ hat, der braucht sich nie Sorgen machen, das er bei Nichterfüllung/-lieferung jemals von seiner Kundschaft belangt wird. Wer geht schon zu seinem Rechtsanwalt und sagt: Ich wollte meinen Schwanz verlängern, aber die haben mir das Mittel nicht geschickt bzw. es wirkt nicht.
    :-)

  7. Mart
    Am 10. Dezember 2006 um 02:27 Uhr

    Uh, 1% ist viel.
    Bei der „klassischen“ Werbung – also z.B. bei Direktmailings (per Post) gilt eine Rücklaufquote von 1-3% als Erfolg. Dabei entstehen allerdings im Gegensatz zum Spam enorme Kosten. Wenn es mich, sagenwirmal 100 EUR kostet, an 10 Millionen Leute Spam zu verschicken, kann ich auch damit leben, dass nur 0,05 % anbeissen.

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