argh, argh, argh und nochmal argh
Hab ich mal erwähnt, dass mich der Blog hier bzw. das WordPress manchmal dermassen anpisst das ich gern schreien würde?
Ich wollte gern ein Stück Erinnerung aus Budapest aufschreiben, eine Nacht. Dieses Stück Erinnerung ist länger, also schreibe ich in Etappen. Gerade ist es mir dann zum zweiten Mal passiert das der Blog beim klick auf ‚Speichern‘ meint „Nö, vergiss es. Irgendwie bin ich jetzt grad mal nicht kooperativ“. Er zeigt mir also dieses bockige Verhalten und den Scheißspruch was mit sich bringt, mit dem Seitenwechsel ist alles zuvor getippte weg. W.E.G. Komplett. Kein Zurück, kein gar nichts hilft. Es ist weg. Unwiederbringlich. Ich könnte wirklich grad schreien. Blöderweise zickt das Dingens beim Einfügen aus anderen Textdateien, egal ob Word oder irgendein beschissener Editor, komplett rum. Immer. So grundsätzlich. Also auch keine Alternative. Mitleid, bitte. Und Geduld, irgendwann erzähl ich euch noch ein bisschen aus Budapest. Wenn der BlogdieSau mich denn dann lässt.
Ich geh jetzt ein bisschen schreien. Entschuldigt mich. Falls jemand eine Idee hat, was ich gegen dieses Drecksprinzip tun kann, bitte, gerne. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
Am 1. Juni 2007 um 19:55 Uhr
Aus irgendeinem MS-Forum: „In Word 2002 können Sie auf einen Schlag alle Formatierungen aus einem Text entfernen. Dazu markieren Sie den Bereich des Textes, dessen Formatierung Sie entfernen wollen. Dann drücken Sie die Tastenkombination [Strg] – [Umschalten] – [N]. Alle Formatierungen verschwinden.“
Dann sollte das mit dem Einfügen aus Word auch klappen.
und: Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Habe ich voll verpennt. Sorry. *scharr*
Am 2. Juni 2007 um 13:26 Uhr
Hm, wenn die Formatierungen aus Word ein Problem wären, dann wäre der Note- oder Wordpad die Lösung. Andererseits kann ich z.b. Sribefire als Firefox-Plugin empfehlen.
Hängt sich unten in die Fußzeile von Firefox und arbeitet fein als Editor für Bloglösungen (auch WordPress). Macht es auch sehr einfach neben dem Surfen zu bloggen. Und kann auch speichern. Ich suchte (und suche eigentlich immer noch etwas), das mir Vorlagen für WordPress -Artikel zulässt. Z.b. die Möglichkeit bestimmte Bestandteile immer wieder in Artikel zu verwenden (Hört gerade: Liest gerade: Ist gelaunt: oder so ähnlich)
Scribefire findet sich hier: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1730
Ansonsten verwende ich derzeit hauptsächlich Flock. Das ist ein firefox-basierter Browser für Blogger. Funktioniert mit WordPress ungemein gut. Schön ist, das das Ding sich mit Flickr optimal versteht und unter EXTRAS den Menüpunkt Bloggen hat.
Kann auch auf der Platte speichern usw.
http://www.flock.com/
Nel findet das Ding allerdings zu langsam. Ich habe mich mittlerweile recht stark an den RSS-Reader und die Blogfunktion gewöhnt und nutze das recht gerne.
Aber wie gesagt: Falls jemand einen Editor mit Vorlagenfunktion kennt. Ich bin immer daran interessiert.
Ah, nochwas: Für beide Editoren (Scribfire und Flock) ist es ganz wichtig, das das Blog auf UTF-8 kodiert ist, sonst zerhackt es die Umlaute.
Am 12. Juni 2007 um 19:46 Uhr
Es passiert immer wieder einmal. Nicht nur bei Word, Bloggs und so, auch bei ganz ’seriösen‘ Produkten. Die Wut ist immer groß und nachvollziehbar, aber sieh es so: Wenn Du den Text neu nachgeschrieben hast, ist er bestimmt besser als beim ersten mal. So ist es mir jedenfalls bisher immer ergangen. So – think positiv ;-)
LG+GL, Sigi
Am 22. Juni 2007 um 16:28 Uhr
Danke Jungs :)
Jaja, besser spät als nie. Oder so. Entschuldigt, ich komme im Moment ehrlich zu nix. Offensichtlich nichtmal zum bloggen. Wird auch wieder besser, ehrlich.
Und Hellö sigikay, wie auch immer du hier gelandet bist :)
Am 18. September 2007 um 22:44 Uhr
[…] Nachdem ich es hier und hier schon einmal versprochen habe wurde es Zeit endlich anzufangen von dieser Nacht in Budapest zu erzählen. Die Nacht war lang, länger als geplant und so ist es mir auch mit der Geschichte ergangen. Also teile ich sie auf, Part I erzählt die Nacht, die Gründe für das in Part II weitergehende Chaos. Denn wenn einer eine Reise tut…. Gerade, wenn man dazu neigt, ab und an zu Verkettungen seltsamer Ereignisse zu neigen, ja, dann kann das schon mal länger dauern. Es empfiehlt sich also für den geneigten Leser ein Bier, wahlweise einen Kaffee und einen Aschenbecher zur Hand zu haben und eine bequeme Haltung einzunehmen. […]